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Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs

Urteil des EuGH vom 27. Februar 2025 – Auskunftsrecht bei automatisierter Bonitätsberechnung

Von automatisierter Entscheidungsfindung Betroffene haben Anspruch auf verständliche Erläuterung der dabei angewandten Verfahren und Grundsätze; bei Kollision mit Geschäftsgeheimnissen entscheidet die Aufsichtsbehörde bzw. das Gericht über den Umfang des Auskunftsanspruchs (Rechtssache C‑203/22).

Von automatisierter Entscheidungsfindung Betroffene haben Anspruch auf verständliche Erläuterung der dabei angewandten Verfahren und Grundsätze; bei Kollision mit Geschäftsgeheimnissen entscheidet die Aufsichtsbehörde bzw. das Gericht über den Umfang des Auskunftsanspruchs (Rechtssache C‑203/22).

Urteil des EuGH vom 13. Februar 2025 – Bußgeldberechnung

Bei Tochterunternehmen bemisst sich die maximale Bußgeldhöhe nach dem Umsatz des gesamten Konzerns – auch im Fall der Verhängung durch Strafgerichte (Rechtssache C‑383/23).

Bei Tochterunternehmen bemisst sich die maximale Bußgeldhöhe nach dem Umsatz des gesamten Konzerns – auch im Fall der Verhängung durch Strafgerichte (Rechtssache C‑383/23).

Urteil des EuGH vom 9. Januar 2025 – exzessive Beschwerden

Um Beschwerden als exzessiv einstufen zu können, müssen Aufsichtsbehörden der beschwerdeführenden Person eine Missbrauchsabsicht nachweisen (Rechtssache C‑416/23).

Um Beschwerden als exzessiv einstufen zu können, müssen Aufsichtsbehörden der beschwerdeführenden Person eine Missbrauchsabsicht nachweisen (Rechtssache C‑416/23).

Urteil des EuGH vom 9. Januar 2025 – Geschlechtsabfrage beim Fahrkartenkauf

Die Geschlechtsidentität ist keine für den Fahrkartenkauf erforderliche Angabe (Rechtssache C‑394/23).

Die Geschlechtsidentität ist keine für den Fahrkartenkauf erforderliche Angabe (Rechtssache C‑394/23).

Urteil des EuGH vom 4. Oktober 2024 – Datenverarbeitung zu Werbezwecken durch soziale Netzwerke

Ein soziales Netzwerk darf personenbezogene Daten, die es von der betroffenen Person oder von Dritten erhält und die sowohl auf als auch außerhalb der Plattform erhoben wurden, nicht unterschiedslos und zeitlich unbegrenzt zwecks zielgerichteter Werbung verarbeiten (Rechtssache C-446/21).

Ein soziales Netzwerk darf personenbezogene Daten, die es von der betroffenen Person oder von Dritten erhält und die sowohl auf als auch außerhalb der Plattform erhoben wurden, nicht unterschiedslos und zeitlich unbegrenzt zwecks zielgerichteter Werbung verarbeiten (Rechtssache C-446/21).

Urteil des EuGH vom 30. April 2024 – Vorratsspeicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung von Straftaten

Eine Vorratsspeicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung von Straftaten im Allgemeinen ist zulässig, sofern die Art der Speicherung keine genauen Schlüsse auf das Privatleben der betroffenen Personen ermöglicht (Rechtssache C-470/21).

Eine Vorratsspeicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung von Straftaten im Allgemeinen ist zulässig, sofern die Art der Speicherung keine genauen Schlüsse auf das Privatleben der betroffenen Personen ermöglicht (Rechtssache C-470/21).

Urteil des EuGH vom 7. März 2024 – Versteigerung personenbezogener Daten für Werbezwecke

Zeichenfolgen, mit denen individuelle Einwilligungspräferenzen im Rahmen des Real Time Biddings gespeichert werden, sind bei Identifizierbarkeit der Person personenbezogene Daten im Sinne der DS-GVO (C-604/22).

Zeichenfolgen, mit denen individuelle Einwilligungspräferenzen im Rahmen des Real Time Biddings gespeichert werden, sind bei Identifizierbarkeit der Person personenbezogene Daten im Sinne der DS-GVO (C-604/22).

Urteil des EuGH vom 16. Januar 2024 – Datenverarbeitung in parlamentarischen Untersuchungsausschüssen

Die DS-GVO gilt grundsätzlich auch für parlamentarische Untersuchungsausschüsse; gibt es nur eine Aufsichtsbehörde, ist diese direkt aufgrund der DS-GVO für die Aufsicht über das Parlament zuständig (C-33/22).

Die DS-GVO gilt grundsätzlich auch für parlamentarische Untersuchungsausschüsse; gibt es nur eine Aufsichtsbehörde, ist diese direkt aufgrund der DS-GVO für die Aufsicht über das Parlament zuständig (C-33/22).

Urteil des EuGH vom 14. Dezember 2023 – Schadenersatz bei Cyberangriffen

Allein die Befürchtung eines möglichen Datenmissbrauchs kann einen immateriellen Schaden darstellen; Verantwortliche sind ggf. auch für Schäden durch Datenschutzverletzungen Dritter haftbar (C-340/21).

Allein die Befürchtung eines möglichen Datenmissbrauchs kann einen immateriellen Schaden darstellen; Verantwortliche sind ggf. auch für Schäden durch Datenschutzverletzungen Dritter haftbar (C-340/21).

Urteil des EuGH vom 7. Dezember 2023 – Informationen zu Restschuldbefreiungen in Datenbanken privater Wirtschaftsauskunfteien

Private Auskunfteien dürfen Informationen zu Restschuldbefreiungen nicht länger speichern als öffentliche Insolvenzregister; Beschlüsse der Aufsichtsbehörde unterliegen auch inhaltlich der Überprüfung durch Gerichte (C‑26/22 und C‑64/22).

Private Auskunfteien dürfen Informationen zu Restschuldbefreiungen nicht länger speichern als öffentliche Insolvenzregister; Beschlüsse der Aufsichtsbehörde unterliegen auch inhaltlich der Überprüfung durch Gerichte (C‑26/22 und C‑64/22).

Urteil des EuGH vom 7. Dezember 2023 – automatisierte Bonitätsberechnung

Eine automatisierte Bonitätsberechnung mit bestimmendem Einfluss auf die Kreditvergabe ist ein Fall der grundsätzlich verbotenen automatisierten Entscheidung im Einzelfall (C‑634/21).

Eine automatisierte Bonitätsberechnung mit bestimmendem Einfluss auf die Kreditvergabe ist ein Fall der grundsätzlich verbotenen automatisierten Entscheidung im Einzelfall (C‑634/21).

Urteile des EuGH vom 5. Dezember 2023 – Verhängung von Bußgeldern gegen juristische Personen

Geldbußen setzen schuldhaftes Verhalten voraus und sind auch direkt gegen juristische Personen möglich – ohne Zurechnung zu einer natürlichen Person; Verantwortliche haften auch für ihnen zurechenbare Verstöße von Auftragsverarbeitern; gemeinsame Verantwortlichkeit bedarf keiner förmlichen Vereinbarung. (C‑807/21 und C‑683/21)

Geldbußen setzen schuldhaftes Verhalten voraus und sind auch direkt gegen juristische Personen möglich – ohne Zurechnung zu einer natürlichen Person; Verantwortliche haften auch für ihnen zurechenbare Verstöße von Auftragsverarbeitern; gemeinsame Verantwortlichkeit bedarf keiner förmlichen Vereinbarung. (C‑807/21 und C‑683/21)

Urteil des EuGH vom 26. Oktober 2023 – Kopie der Patientenakte

Patientinnen und Patienten haben ein Recht auf unentgeltliche Zurverfügungstellung einer ersten Kopie ihrer durch die Ärztin/den Arzt verarbeiteten personenbezogenen Daten (Rechtssache C‑307/22).

Patientinnen und Patienten haben ein Recht auf unentgeltliche Zurverfügungstellung einer ersten Kopie ihrer durch die Ärztin/den Arzt verarbeiteten personenbezogenen Daten (Rechtssache C‑307/22).

Urteil des EuGH vom 4. Juli 2023 – Nutzungsbedingungen eines sozialen Netzwerks

Eine Wettbewerbsbehörde kann im Rahmen ihrer Prüfung, ob eine marktbeherrschende Stellung missbraucht wird, einen Verstoß gegen die DS-GVO feststellen (Rechtssache C‑252/21).

Eine Wettbewerbsbehörde kann im Rahmen ihrer Prüfung, ob eine marktbeherrschende Stellung missbraucht wird, einen Verstoß gegen die DS-GVO feststellen (Rechtssache C‑252/21).

Urteil des EuGH vom 4. Mai 2023 – Rechtmäßigkeit der Verarbeitung

Ein Verstoß gegen Artikel 26 oder 30 DS-GVO (Vereinbarung gemeinsam Verantwortlicher bzw. Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten) bewirkt keine Unrechtmäßigkeit der Verarbeitung (Rechtssache C‑60/22).

Ein Verstoß gegen Artikel 26 oder 30 DS-GVO (Vereinbarung gemeinsam Verantwortlicher bzw. Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten) bewirkt keine Unrechtmäßigkeit der Verarbeitung (Rechtssache C‑60/22).

Urteil des EuGH vom 4. Mai 2023 – Begriff der Kopie

„Kopie“ meint „eine originalgetreue und verständliche Reproduktion“. Eine Kopie von Dokumenten oder Datenbankauszügen in Teilen oder gar im Ganzen kann aus Gründen der Verständlichkeit erforderlich sein (Rechtssache C‑487/21).

„Kopie“ meint „eine originalgetreue und verständliche Reproduktion“. Eine Kopie von Dokumenten oder Datenbankauszügen in Teilen oder gar im Ganzen kann aus Gründen der Verständlichkeit erforderlich sein (Rechtssache C‑487/21).

Urteil des EuGH vom 4. Mai 2023 – Recht auf Schadenersatz

Schadenersatz setzt neben dem Verstoß gegen die DS-GVO einen hierdurch verursachten Schaden voraus; immaterielle Schäden sind unabhängig vom Erheblichkeitsgrad ersatzpflichtig; die Schadenersatzhöhe bemisst sich nach nationalen Vorschriften (Rechtssache C‑300/21).

Schadenersatz setzt neben dem Verstoß gegen die DS-GVO einen hierdurch verursachten Schaden voraus; immaterielle Schäden sind unabhängig vom Erheblichkeitsgrad ersatzpflichtig; die Schadenersatzhöhe bemisst sich nach nationalen Vorschriften (Rechtssache C‑300/21).

Urteil des EuGH vom 30. März 2023 – Nationale Vorschriften zum Beschäftigtendatenschutz

Eine „spezifischere Vorschrift“ im Sinne der Öffnungsklausel des Artikels 88 Absatz 1 DS-GVO können nur solche Vorschriften sein, welche die konkreten Vorgaben von Absatz 2 dieses Artikels erfüllen (Rechtssache C‑34/21).

Eine „spezifischere Vorschrift“ im Sinne der Öffnungsklausel des Artikels 88 Absatz 1 DS-GVO können nur solche Vorschriften sein, welche die konkreten Vorgaben von Absatz 2 dieses Artikels erfüllen (Rechtssache C‑34/21).

Urteile des EuGH vom 9. Februar 2023 – Abberufung eines Datenschutzbeauftragten

Die Datenschutz-Grundverordnung steht der Anwendung einer nationalen Regelung nicht entgegen, nach der ein Datenschutzbeauftragter aus wichtigem Grund abberufen werden kann, wenn die Abberufung nicht mit der Erfüllung seiner Aufgaben zusammenhängt (Rechtssachen C-453/21 und C-560/21).

Die Datenschutz-Grundverordnung steht der Anwendung einer nationalen Regelung nicht entgegen, nach der ein Datenschutzbeauftragter aus wichtigem Grund abberufen werden kann, wenn die Abberufung nicht mit der Erfüllung seiner Aufgaben zusammenhängt (Rechtssachen C-453/21 und C-560/21).

Urteil des EuGH vom 16. Januar 2023 – Parallele Anwendung von Rechtsbehelfen

Das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde und der gerichtliche Rechtsbehelf sind nebeneinander und unabhängig voneinander auszuüben (Rechtssache C-132/21).

Das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde und der gerichtliche Rechtsbehelf sind nebeneinander und unabhängig voneinander auszuüben (Rechtssache C-132/21).

Urteil des EuGH vom 12. Januar 2023 – Nennung der Empfänger bei Datenschutzauskunft

Das Recht der betroffenen Person auf Auskunft über die sie betreffenden personenbezogenen Daten bedingt, dass der Verantwortliche, verpflichtet ist, der betroffenen Person die Identität der Empfänger mitzuteilen (Rechtssache C-154/21).

Das Recht der betroffenen Person auf Auskunft über die sie betreffenden personenbezogenen Daten bedingt, dass der Verantwortliche, verpflichtet ist, der betroffenen Person die Identität der Empfänger mitzuteilen (Rechtssache C-154/21).

Urteil des EuGH vom 27. Oktober 2022 – Widerruf einer Veröffentlichung

Entscheidung zur Verpflichtung von Telefonanbietern, Maßnahmen zu treffen, die bewirken, dass ein Widerruf von Teilnehmern zur Veröffentlichung ihrer Daten auch bei anderen Verantwortlichen zur Löschung dieser Daten führen (Rechtssache C-129/21).

Entscheidung zur Verpflichtung von Telefonanbietern, Maßnahmen zu treffen, die bewirken, dass ein Widerruf von Teilnehmern zur Veröffentlichung ihrer Daten auch bei anderen Verantwortlichen zur Löschung dieser Daten führen (Rechtssache C-129/21).

Urteil des EuGH vom 1. August 2022 – Umfang der besonderen Kategorien personenbezogener Daten

Das grundsätzliche Verarbeitungsverbot des Artikels 9 Absatz 1 DS-GVO gilt auch für die Veröffentlichung personenbezogener Daten, mit denen indirekt die sexuelle Orientierung einer natürlichen Person offenbart wird (Rechtssache C-184/20).

Das grundsätzliche Verarbeitungsverbot des Artikels 9 Absatz 1 DS-GVO gilt auch für die Veröffentlichung personenbezogener Daten, mit denen indirekt die sexuelle Orientierung einer natürlichen Person offenbart wird (Rechtssache C-184/20).

Urteil des EuGH vom 15. Juni 2021 – Kontrolle von Unternehmen durch Aufsichtsbehörden anderer Mitgliedstaaten

Die Zuständigkeit für Verstöße bei der grenzüberschreitenden Datenverarbeitung beschränkt sich nicht auf die federführende Datenschutzaufsichtsbehörde (Rechtssache C-645/19).

Die Zuständigkeit für Verstöße bei der grenzüberschreitenden Datenverarbeitung beschränkt sich nicht auf die federführende Datenschutzaufsichtsbehörde (Rechtssache C-645/19).

Urteil des EuGH vom 16. Juli 2020 – Datenübermittlungen in Drittstaaten („Schrems II“)

Daten von EU Bürgern dürfen an Drittländer außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums nur übermittelt werden, wenn sie dort einen im Wesentlichen gleichwertigen Schutz genießen wie in der EU. Für die USA hat der EuGH ein solches angemessenes Schutzniveau verneint (Rechtssache C-311/18 - „Schrems II“).

Daten von EU Bürgern dürfen an Drittländer außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums nur übermittelt werden, wenn sie dort einen im Wesentlichen gleichwertigen Schutz genießen wie in der EU. Für die USA hat der EuGH ein solches angemessenes Schutzniveau verneint (Rechtssache C-311/18 - „Schrems II“).

Urteil des EuGH vom 1. Oktober 2019 – Wirksamkeit einer Einwilligung

Entscheidung zu den Anforderungen an eine wirksame Einwilligung in die Verarbeitung von Daten, die im Rahmen der Internetnutzung anfallen (Rechtssache C-673/17).

Entscheidung zu den Anforderungen an eine wirksame Einwilligung in die Verarbeitung von Daten, die im Rahmen der Internetnutzung anfallen (Rechtssache C-673/17).

Urteil des EuGH vom 24. September 2019 – Löschung personenbezogener Suchergebnisse

Der Betreiber einer Suchmaschine muss dem Antrag eines Betroffenen auf Löschung personenbezogener Suchergebnisse „in allen mitgliedstaatlichen Versionen seiner Suchmaschine“ nachkommen (Rechtssache C-507/17).

Der Betreiber einer Suchmaschine muss dem Antrag eines Betroffenen auf Löschung personenbezogener Suchergebnisse „in allen mitgliedstaatlichen Versionen seiner Suchmaschine“ nachkommen (Rechtssache C-507/17).

Urteil des EuGH vom 29. Juli 2019 – Mitverantwortung für Facebook-Button „Gefällt mir“

Betreiberinnen und Betreiber von Webseiten mit dem Facebook-Button „Gefällt mir“ sind für die Datenerhebung mitverantwortlich (Rechtssache C-40/17).

Betreiberinnen und Betreiber von Webseiten mit dem Facebook-Button „Gefällt mir“ sind für die Datenerhebung mitverantwortlich (Rechtssache C-40/17).

Urteil des EuGH vom 14. Mai 2019 – Arbeitszeiterfassung

Die Mitgliedstaaten müssen die Arbeitgeber verpflichten, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann (Rechtssache C-55/18).

Die Mitgliedstaaten müssen die Arbeitgeber verpflichten, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann (Rechtssache C-55/18).

Urteil des EuGH vom 10. Juli 2018 – Dateibegriff, Haushaltsausnahme, Verantwortlichkeit

Bei den Notizen zu ihren Hausbesuchen, die unter bestimmten Voraussetzungen Dateien darstellen, müssen die Zeugen Jehovas EU-Vorschriften zum Datenschutz beachten (Rechtssache C-25/17).

Bei den Notizen zu ihren Hausbesuchen, die unter bestimmten Voraussetzungen Dateien darstellen, müssen die Zeugen Jehovas EU-Vorschriften zum Datenschutz beachten (Rechtssache C-25/17).

Urteil des EuGH vom 5. Juni 2018 – Datenschutzrechtliche Verantwortung für Facebook-Fanpages

Datenschutzrechtliche Verantwortung für den Betrieb von Facebook-Fanpages sowie Zuständigkeit für die Datenschutzaufsicht (Rechtssache C-210/16).

Datenschutzrechtliche Verantwortung für den Betrieb von Facebook-Fanpages sowie Zuständigkeit für die Datenschutzaufsicht (Rechtssache C-210/16).

Urteil des EuGH vom 19. Oktober 2016 – Speicherung der IP-Adresse durch Webseitenbetreiber

Berechtigtes Interesse von Webseitenbetreibern, bestimmte personenbezogene Daten der Nutzer zu speichern, um sich gegen Cyberattacken zu verteidigen; Personenbezug von IP-Adressen (Rechtssache C-582/14, berichtigt).

Berechtigtes Interesse von Webseitenbetreibern, bestimmte personenbezogene Daten der Nutzer zu speichern, um sich gegen Cyberattacken zu verteidigen; Personenbezug von IP-Adressen (Rechtssache C-582/14, berichtigt).

Urteil des EuGH vom 6. Oktober 2015 – Safe-Harbor-Abkommen

Ungültigkeit der Entscheidung der Kommission, dass die Vereinigten Staaten von Amerika ein angemessenes Schutzniveau übermittelter personenbezogener Daten gewährleisten (Rechtssache C-362/14).

Ungültigkeit der Entscheidung der Kommission, dass die Vereinigten Staaten von Amerika ein angemessenes Schutzniveau übermittelter personenbezogener Daten gewährleisten (Rechtssache C-362/14).

Urteil des EuGH vom 13. Mai 2014 – Verantwortung eines Suchmaschinenbetreibers für personenbezogene Daten auf Internetseiten Dritter

Verantwortung eines Suchmaschinenbetreibers für die von ihm vorgenommene Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die auf von Dritten veröffentlichten Internetseiten erscheinen (Rechtssache C-131/12).

Verantwortung eines Suchmaschinenbetreibers für die von ihm vorgenommene Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die auf von Dritten veröffentlichten Internetseiten erscheinen (Rechtssache C-131/12).

Urteil des EuGH vom 8. April 2014 – Richtlinie über die Vorratsspeicherung von Daten

Ungültigkeit der Richtlinie über die Vorratsspeicherung von Daten - Richtlinie 2006/24/EG (verbundene Rechtssachen C-293/12 und C-594/12).

Ungültigkeit der Richtlinie über die Vorratsspeicherung von Daten - Richtlinie 2006/24/EG (verbundene Rechtssachen C-293/12 und C-594/12).